Null Bock auf Sterben

In meinem letzten Traum trug sich Folgendes zu:

Da steht ein Mann vor der Tür, etwas hohlwangig im Gesicht, mit einer Kapuze über dem Kopf.

In der Hand hält er so eine komische Sense.

„Guter Mann“, sage ich zu ihm, wie Sie sehen, bin ich gerade in der Unterhose, so wie beim unverhofften Besuch meines Freundes, der sich nie anmeldet, und für den immer ein kaltes Bier im Kühlschrank bereitsteht. Er war aber als Ausnahmefall bisher der Einzige, der im Schulunterricht nicht gelernt hat, dass man sich anzumelden hat, wen man einen Besuch macht. Weiterlesen